2020 waren es die Neujahrsvorsätze und 2021 sprechen wir vom Vision Board… 😉
Letztes Jahr fand man auf jedem beliebigen Blog und den Social Media Accounts die Neujahrsvorsätze für das neue Jahr. Wer kennt sie nicht. Diese Vorsätze, die man am Anfang jeden neuen Jahres macht und spätestens Ende Jänner wieder bricht 😉
Auch auf meinem Blog ging schon mal genau so ein Beitrag für euch online. Und tja, was soll ich sagen, auch ich habe das eine oder andere nach wenigen Wochen wieder aus den Augen verloren…
Dieses Jahr bin ich zunächst echt etwas ratlos und ungeplant hinein gerutscht. Normalerweise habe ich so viele Pläne für Reisen und meinen Blog bzw. Kooperationen. In diesem Jahr ist jedoch irgendwie alles anders. Dank einer Pandemie, die uns leider so schnell wohl nicht loslassen wird!
Erst in der zweiten Woche vom Jahr 2021 habe ich mich hingesetzt und mir Gedanken zu diesem Jahr gemacht. Und dann ist mir das Vision Board in den Sinn gekommen. Ich habe dazu einen ganz tollen Beitrag auf dem Blog der lieben kerstinloves gelesen und war sofort motiviert, mir mein eigenes Vision Board zu erstellen.
Zunächst habe ich mir mein digitales Vision Board erstellt. Der Gedanke eines Vision Boards ist folgender, man setzt sich hin und nimmt sich ein paar Minuten/Stunden für einen selbst. Man macht sich Gedanken zum Jahr und visualisiert mittels Bilder, was man sich für das Jahr vornimmt bzw. wünscht. Es können einfach nur allgemeine Bilder sein, die auf das Ziel schließen lassen – man muss es ja nur selbst wissen. Natürlich können es aber auch definierte Ziele, wie eine Zahl bzw. eine Summe sein.
Ich habe mich für allgemeine Bilder für mein digitales Vision Board entschieden. Außerdem findet man auf meinem Vision Board ganz viele Sprüche und Leitsätze, die mich durch dieses Jahr tragen sollen!
Das Wichtigste an diesem Vision Board? Es muss täglich für dich sichtbar sein. Hänge es im Büro oder in deinem Home Office auf, ändere deinen Bildschirmhintergrund am Laptop auf das Vision Board oder gestalte deinen Jahresplaner mit einem Vision Board.
Tatsächlich habe ich eben mit einem digitalen Vision Board gestartet und sogleich meinen Bildschirmhintergrund am Laptop mit diesem ausgefüllt. Somit sehe ich jeden Tag bei Starten des Laptops mein Vision Board.
Mein neuer Jahresplaner von Jo & Judy (ich verlinke ihn euch hier – selbst bezahlt!) hat gleich am Anfang eine Doppelseite für ein Vision Board vorgesehen. Sofort habe ich mir einen Uhu Stick besorgt, die Bilder ausgedruckt und mir mein Vision Board gestaltet. Ich liebe es. Ein paar kleine Einblicke gebe ich euch auch hier in diesem Beitrag.
Vision Board vs. Neujahrsvorsätze
Wer macht nun das Rennen?
Tatsächlich werden wir das erst am Ende des Jahres wirklich wissen. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass ich mir vorstellen kann, dass das Vision Board gewinnt. Ich habe mich noch nie so lange und intensiv mit meinen Wünschen und Zielen für dieses Jahr auseinandergesetzt. Täglich werden mir diese vorgeführt und ich möchte daran arbeiten, all diese Dinge zu schaffen – wobei ich auch 1-2 davon nicht wirklich beeinflussen kann…
Ich kann es mir nur ganz fest wünschen… *
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